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   BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B   

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BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B (https://dejure.org/2012,25781)
BSG, Entscheidung vom 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B (https://dejure.org/2012,25781)
BSG, Entscheidung vom 22. August 2012 - B 11 AL 55/12 B (https://dejure.org/2012,25781)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Köln - S 14 AL 75/08
  • LSG Nordrhein-Westfalen - L 9 AL 51/10
  • BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B
    5 2. Zur Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem die Entscheidung des LSG beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), sind die den Mangel (angeblich) begründenden Tatsachen substanziiert und schlüssig darzutun (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10; stRspr).

    Vielmehr muss das BSG allein anhand der Beschwerdebegründung darüber entscheiden können, ob ein Verfahrensmangel in Betracht kommt (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; stRspr).

  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B
    Ferner muss mit der Beschwerdebegründung dargetan werden, aufgrund welcher Tatsachen die angefochtene Entscheidung auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen kann (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 36; SozR 4-1500 § 160a Nr. 3; stRspr).
  • BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

    Auszug aus BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B
    5 2. Zur Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem die Entscheidung des LSG beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), sind die den Mangel (angeblich) begründenden Tatsachen substanziiert und schlüssig darzutun (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10; stRspr).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B
    Denn im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde ist über die Frage, ob die Vorinstanz die aufgeworfene Frage richtig oder falsch entschieden hat, nicht zu befinden (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7 und Nr. 67; stRspr).
  • BSG, 18.02.1980 - 10 BV 109/79

    Rechtliches Gehör - Verhindertes Vorbringen - Bezeichnung -

    Auszug aus BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B
    Ferner muss mit der Beschwerdebegründung dargetan werden, aufgrund welcher Tatsachen die angefochtene Entscheidung auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen kann (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 36; SozR 4-1500 § 160a Nr. 3; stRspr).
  • BSG, 04.06.1975 - 11 BA 4/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Frist - Urteil - Zustellung - Geltungsbereiches des

    Auszug aus BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B
    Das BSG muss allein anhand der Begründung darüber entscheiden können, ob ein Verfahrensmangel in Betracht kommt (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 4 mwN; stRspr).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B
    2 1. Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich und deren Klärung durch das Bundessozialgericht (BSG) als Revisionsgericht zu erwarten ist (Klärungsbedürftigkeit und Klärungsfähigkeit, vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B
    2 1. Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich und deren Klärung durch das Bundessozialgericht (BSG) als Revisionsgericht zu erwarten ist (Klärungsbedürftigkeit und Klärungsfähigkeit, vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auszu- führen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand der Rechtsprechung und ggf des Schrifttums nicht ohne Weiteres zu beantworten ist, und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtslage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 27.04.2011 - B 11 AL 11/11 B

    Arbeitslosengeld - Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe - verhaltensbedingte Kündigung

    Auszug aus BSG, 22.08.2012 - B 11 AL 55/12 B
    3 Der Senat lässt dahinstehen, ob mit der in der Beschwerdebegründung aufgeworfenen Frage, "ob ein seit 27 Jahren beanstandungsfrei bei seinem Arbeitgeber tätiger Arbeitnehmer (S 8 unten UA) tatsächlich - wie das LSG meint - fristlos gekündigt werden kann, weil er unerlaubt 'Trinkgelder' entgegengenommen hat" eine aus sich heraus verständliche Rechtsfrage mit über den Einzelfall hinausgehender Bedeutung formuliert worden ist (vgl ua Beschluss des Senats vom 27.4.2011 - B 11 AL 11/11 B).
  • BSG, 22.10.1975 - 8 BU 58/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Revision - Beschwerdeschrift -

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